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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
V. Buch. |
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595 ^[Seitenzahl nicht im Original]
V. Buch.
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Allgemeine Zustände. - Baukunst. (Italien. - Deutschland. - Frankreich. - Niederlande. - England. - Spanien.) - Die Bildnerei. - Die Malerei. (Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Kriegsdienst auf und entschloß sich ganz zur Malerei, hielt aber daneben auch Vorlesungen und beschäftigte sich litterarisch. Erst 1867 errang er mit dem Bild: Sonnenuntergang im Thal Androscoggin einen bedeutenden Erfolg. Um sich weiter auszubilden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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gekennzeichnete sogenannte "Inpressionismus" ^[richtig: Impressionismus], dessen Begründer Edouard Manet (1833-83) wurde, der in Claude Monet (geb. 1840) einen ihm an künstlerischer Größe noch überlegenen Genossen fand.
Belgische Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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der holländischen Malerei, Rembrandt, de Keyser, van der Helst u. a., anschließen, und Chr. Bisschop, dessen von Sonnenlicht durchströmte Innenräume mit Figuren an Pieter de Hooch erinnern. Wenn man auf die Zahl sieht, scheint freilich in Belgien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Herkomer in der Dame in Schwarz und in dem ländlichen Idyll: Unser Dorf, zweien seiner besten Schöpfungen aus den letzten Jahren, seine hohe Stellung als Bildnis- und Genremaler behauptete. In der Malerei Belgiens, Hollands und Dänemarks gewinnt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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in Baden-Baden und der Grafen Karl Egon und Joachim zu Fürstenberg im Schloß Heiligenberg am Bodensee, die marmornen Idealfiguren der Bildhauerei und Malerei in der Kunsthalle zu Karlsruhe und die Statue des Abtes Gerbert zu Bonndorf im Schwarzwald
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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689
B. Farben für Malerei und Druckerei.
angerieben eine grosse Deckkraft und bedeutende Luftbeständigkeit besitzt. Es wird in den Zinkhütten in der Weise dargestellt, dass man das Zink in Retorten bis zum Weissglühen erhitzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Anlage entsprach sie dem Volksgeiste mehr als die ernsthafte Würde und strengere Formensprache der Hochrenaissance. Man kann im Grunde sagen, daß sich in Belgien an die spätgotische Richtung gleich jene des Barock anschloß. Wohl hatten einzelne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
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Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Taf. Ⅶ, Fig. 4), Nicaise de Keyser (s. Taf. Ⅶ, Fig. 3), ferner als Schöpfer klassischer Bibelbilder Portaels und Verlat, während der Belgier Pauwels sein Talent teilweise auch in den Dienst der deutschen Kunst stellte. Bald trat das Historienfach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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liegende Tochter malend. Noch größeres Verdienst als durch diese Werke und seine vorzüglichen Porträte erwarb er sich bei seiner ungemeinen Lehrfähigkeit durch seine Schule, die eine der besuchtesten der neuern französischen Malerei war. Schon 1828
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Gottes Dagon, welches, fern vom alttestamentlichen Geist, nur seine Meisterschaft in den Gewändern und in der Malerei der üppigen Körper bewies und ihm zwei Ehrenmedaillen eintrug. Eine Veränderung seiner Richtung brachte 1857 eine abermalige Reise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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von Mailand und Venedig.
Fraikin (spr. frekäng) , Charles Auguste , einer der besten belg. Bildhauer, geb. 14. Juni 1819 zu Herenthals bei Antwerpen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Brüssel der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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. galläh) , Louis , Hauptbegründer der jetzigen belgischen Historienmalerei, geb. 10. März 1810 zu Tournay, wurde trotz seines großen Talents zur Malerei für die juristische Laufbahn bestimmt und war bereits Advokat, als er, seinem innern Drang folgend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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198
Geertz - Geiger.
lossalstatue des Königs der Belgier auf der Kongreßsäule daselbst, für die er auch zwei von den vier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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369
Meynier - Michael.
bereiste Deutschland, Tirol, die Schweiz, Belgien und Holland, hielt sich anderthalb Jahre in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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434
Reignier - Reiß.
thes »Wahrheit und Dichtung« (11 Blätter). 1868 wurde er zum korrespondierenden Mitglied des Cercle artistique in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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703
B. Farben für Malerei und Druckerei.
wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird.
Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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. 27. Okt. 1835 zu Moskau, bezog 1855 die Akademie in Dresden, bildete sich dort noch später aus, hielt sich 1863-66 in Italien auf, wohin er wiederholt zurückkehrte, machte dann noch Studienreisen nach Belgien und England und ließ sich 1866 in Berlin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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. Malerei. Die niederländ. Malerei des Mittelalters ist durch Denkmäler nur sehr dürftig vertreten; dennoch unterliegt es keinem Zweifel, daß auch hier wie in andern Ländern die Kirchen der byzant.-roman. Epoche ihren Wandbilderschmuck hatten, ebenso
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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zu Berlin, widmete sich anfangs auf der Universität Bonn dem Studium der Naturwissenschaften, ging aber mit 19 Jahren zur Malerei über und wurde in Berlin Schüler von Steffeck. Von 1856 bis 1863 verweilte er in Paris, wo er ein Jahr lang Schüler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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1525, und auch die Bildnisfiguren Karls V., Ferdinands I. und andrer Fürsten in der Gudulakirche zu Brüssel gehören dem frühern bessern Stil an; eine besondere Erwähnung verdient die in Belgien seit dem 15. Jahrh. ausgebildete G. grau in grau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Förster (Forstwesen)bis Förster (Ernst) |
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. April 1800 in
Münchengosscrstädt an der Saale, widmete sich
in Jena und Berlin theol. und philos. Studien,
seit 1822 aber in München unter Cornelius der
Malerei und war in Bonn an den Malereien der
Aula, in München an denen der Arkaden des Hof
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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anzuführen, welche die histor. Malerei wiederum in idealerm Stile behandeln, indem sie der Poussinschen Kunstweise folgen: Gérard de Lairesse und Adriaen van der Werff.
Im 17. Jahrh. erlangten zugleich auch die bisher weniger geübten Fächer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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Talent zur Malerei zeigt, brachte bis jetzt einige Porträte und die Historienbilder: Barbarossa besucht das Grab Karls d. Gr. sowie das prämiierte, für das Museum des Luxembourg angekaufte letzte Gastmahl der Girondisten (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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das Gymnasium und die Universität, entschloß sich aber zur Malerei, wurde Schüler der Akademie unter W. v. Kaulbach und begab sich zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Couture war. Außer einem größern, figurenreichen Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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.
Arndt , Franz Gustav, Landschaftsmaler, geb. 20. Aug. 1842 zu Lobsenz bei Posen, widmete sich der Malerei auf der Kunstschule zu Weimar, wo er Alex. Michelis und Theod. Hagen zu Lehrern hatte und 1876 außerordentlicher Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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. Als ihn ein Augenübel nötigte, diesen Kunstzweig aufzugeben, ging er nach Berlin und bildete sich auf der Akademie unter Friedr. Wilh. Schirmer aus, besuchte Belgien, Holland und Norwegen und ging dann, angeregt durch Alexander v. Humboldt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. Michelis (gest. 1868 in Weimar) zum Lehrer, wurde aber auch sehr durch A. Achenbach beeinflußt. Später machte er mehrere Studienreisen in Holland, Belgien, Frankreich und dem südlichen Deutschland, namentlich aber in Westfalen. Seine meistens den deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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Liverpool und die des gotischen Saals im Stadthaus zu Courtray; danach noch die von G. allein in Angriff genommenen, noch unvollendeten im Ehrensaal des Hôtel de Schild in Antwerpen. Wegen ihrer Verdienste um die monumentale Malerei wurden beide zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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in Upsala dem Militärstand, nahm aber 1851 seinen Abschied, trat in die Akademie zu Stockholm und genoß den Unterricht Billings in der Landschaftsmalerei. 1870 machte er eine Studienreise nach Kopenhagen, Düsseldorf, Paris, von da durch Belgien und Holland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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bekannter englischen Notabilitäten, z. B.: den Linguisten Thomas Wright, den Lord Napier von Magdala, die Lords Derby und Mayo, den General Sir James Lindsay, den Herzog von Edinburg, den König der Belgier und neuerdings das ganze Ministerium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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und Zeichner, bekannt unter dem Namen Stop , geb. 5. Juni 1825 zu Dijon, studierte Jura, wurde Advokat und Doktor der Rechte, vertauschte aber 1850 in Paris diesen Beruf mit der Malerei, trat ins Atelier von Gleyre und stellte in den ersten Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, Maria Theresia und Friedrich d. Gr., Edmond Lexier u. a.
Öder , Georg , Landschaftsmaler in Düsseldorf, geb. 1846 zu Aachen, widmete sich erst 1869 der Malerei und zwar als Autodidakt. Er bereiste zu diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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und Belgien nach Paris, wo er ein Jahr lang blieb, bis er durch die Schweiz und Oberitalien zurückkehrte. Mit besonderm Glück kultiviert er die Tier- und namentlich die Pferdemalerei und zeigt auch in nicht militärischen Genrebildern, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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. 1832 zu Berlin, war Schüler von Steffeck und ging dann nach Paris, wo er seine Studien unter Cogniet fortsetzte. Auf Reisen in England, Holland, Belgien, später auch in Italien und Spanien studierte er vorzugsweise die Porträte der alten Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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Achenbach, arbeitete anderthalb Jahre selbständig in München, machte Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden sowie in Belgien und ließ sich 1865 in Hamburg nieder. Seine landschaftlichen Stimmungsbilder und Architekturen mit Staffage sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, Historienmaler, geb. 12. Febr. 1825 zu Breslau, widmete sich auf den Rat von König, Konservator der dortigen städtischen Gallerie, der Malerei, bezog 1844 die Akademie in Dresden, wurde Schüler von Jul. Hübner und erhielt schon damals so viele Aufträge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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als solcher mehrere Reisen, bis er sich 1842 in Buffalo (New York) niederließ und sich der Malerei ohne Lehrer widmete. 1858 begann er seine ersten Studienköpfe auszustellen, unter denen ein jüdischer Rabbiner (1859) sehr gefiel. Seit etwa zehn Jahren malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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. Vom König von Italien erhielt er den Orden des heil. Mauritius und Lazarus.
Than , Moritz , Historien- und Porträtmaler, geb. 1828 zu O-Becse in Ungarn, studierte anfangs Jura, ging dann zur Malerei über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
verleiht. Nach seinem Aufenthalt in Paris bereiste er noch Frankreich, Holland und Belgien. Abgesehen von einigen landschaftlichen Erstlingswerken, gehören zu seinen besten (selten auf die Ausstellungen gelangten) Genrebildern: der Grenadier
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Liechtenstein 9. 53
Ligurien 83. 107
Liköre 285
Limburg (Belgien) 78
Linné'sche Systematik 232
Lippe, Geographie 43
- Geschichte 5
Litauische Mythologie 142
Literarhistoriker 116
Literatur 116, vgl. die einzelnen Volksnamen und Fachwissenschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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, engl. Maler der romantisch-idealen Schule Rossettis, wurde anfangs für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt seine Ausbildung auf dem Exeter College in Oxford, bildete sich dann in der Malerei als Autodidakt aus und ließ sich in London nieder
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
Öffnen |
, widmete sich der Malerei auf der dortigen Akademie und später in München unter Karl v. Piloty, bei dem er sich eine große technische Fertigkeit aneignete. Seine Tier-, insbesondere seine Schafbilder zeigen ein gründliches Studium des Lebens der Tiere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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in den russischen Ostseeprovinzen. Im 12. Jahrh. versuchten die Spanier zuerst aus der Flachsfaser Papier darzustellen, was sich bald verallgemeinerte; ebenso die Verwendung der Leinwand und des Leinöls zur Malerei, welche etwas später in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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gegenwärtigen Stande der Kunst in diesen Ländern bot. In Belgien wie in Holland gehen in der Malerei zwei Richtungen nebeneinander: eine, die sich teils archaisierend, teils in frei nachschaffender Erneuerung an die alte nationale Kunst, und eine zweite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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647
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft).
Einspruch erheben. Die öffentlichen Lehrer können von den Gemeinden abgesetzt und auf Wartegeld (1000 Frank) gesetzt werden. Die Anstellung der Lehrer erfolgt auf Grund eines Diploms, das durch ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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mit Swerts nach Italien, wo sie Michelangelo und Raffael studierten, und von da nach Deutschland. In der Absicht, in Belgien die monumentale Malerei einzuführen, lernten beide Künstler die Schöpfungen von Cornelius, Overbeck, Schnorr u. Kaulbach kennen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Reste erhalten, aus dem 14. Jahrh. in Temple Church zu London (s. Tafel, Fig. 12 u. 13). In Belgien tritt uns die G. erst im 14. Jahrh. entgegen. Nach Italien kam die Technik im Gefolge des gotischen Stils. Zu nennen sind die Glasmalereien in San
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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und Schwefelquellen (25° C.).
Helling (Helgen), die schiefe Ebene auf den Bauwerften der Schiffe, deren vorderer Teil, Vorhelling, bis ins Wasser reicht.
Hellmalerei, eine neue Richtung der modernen Malerei, welche sich auf die richtige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
Öffnen |
Arbeit, sondern
griff die Schiffe auch sehr an. Jetzt führt man des-
halb die Reparaturen im Dock (s. d.) aus.
Helljäger, s. Wilde Jagd.
Helllichtmalerei, soviel wie Hellmalerei (s. d.).
neuern Malerei, die im Gegensatz zu der seit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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Belgiens (nur etwa ein Sechstel an Flächeninhalt kleiner als der Kölner Dom). Sie wurde 1322 begonnen und im 15. Jahrh. vollendet. Unter den zahlreichen Kunstwerken der Malerei und Plastik, welche die Kirche schmücken, befinden sich drei Hauptgemälde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Flandern (Graf von)bis Flandrin |
Öffnen |
-
lichteit Frankreichs über Kronstandern und Artois
aufgehoben worden war. Im Westfälischen Frieden
mußte den Generalstaaten der nördl. Teil F.s ab-
getreten werden. Im Pyrenäischen Frieden 1659
verlor der damalige Besitzer von Belgien, der König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Gendarmeriebis Genealogie |
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von
Oranien zu bestimmen, sich znm König der Belgier
erwählen zulassen. Während der Septemberkämpfe,
am 25., bildete er mit van de Weyer, Rogier und
d'Hooghvoorst die erste proviforifche Regierung. Im
Nationalkongreh vertrat er den Bezirk Mons,
stimmte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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wird es als Zumischung von Rüböl benutzt. Da es zu den trocknenden Ölen gehört, so gebraucht man es auch zu Firnissen. Der Anbau des D. wird am stärksten in den Niederlanden, doch aber auch in mehreren Gegenden Deutschlands, Belgiens, Österreichs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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dem für die Landschaft bis dahin wenig ausgebeuteten Norwegen, später wiederholte er diese Reise und hielt sich zu gleichem Zweck auch in der Schweiz, Tirol, Holland und Belgien auf. Seine Landschaften, den nördlichen oder südlichen Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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. (gest. 1870), sollte als dessen Schüler die Kunst seines Vaters erlernen, blieb aber auch, als er sich zur Malerei entschlossen hatte, unter dessen Leitung und machte landschaftliche Studien in der Umgegend Londons und Tierstudien im zoologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Dillenburg (Hessen-Nassau), bildete sich im Städelschen Institut unter Jakob Becker, Steinle und Passavant aus, besuchte zu seiner weitern Ausbildung Dresden, München, Belgien und Holland (1866) wie auch Italien (1869) u. ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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.
Hill , Thomas , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Birmingham in England, zog mit seinen Eltern 1841 nach Taunton (Massachusetts) und ging 1844 nach Boston, wo er sich der Malerei widmete. Später finden wir ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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er Reisen nach Spanien, Frankreich, Belgien, England sowie nach dem Süden Europas und dem Orient, baute nach seiner Rückkehr das Blindeninstitut bei Kopenhagen (1858), im folgenden Jahr das Rathaus in Fredericia, leitete den Neubau des 1859
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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in Irland, zog schon 1847 nach Nordamerika und ließ sich in Albany nieder, wo er anfangs Medizin studierte, sich aber daneben viel mit der Malerei beschäftigte. Dann widmete er sich der Bildhauerkunst unter Palmer, in dessen Atelier er neun Jahre arbeitete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bellica columnabis Bellini |
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1831 aber nach Belgien, um den neuen Thron Leopolds befestigen zu helfen. Dort machte er sich um die Organisation des Heerwesens verdient und nahm an der Wahl des Königs Leopold sowie an den Verhandlungen wegen dessen Verheiratung teil. Er starb 28
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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. Er ließ sich nun in Paris nieder und baute außer der Orgel für St.-Denis, in der er zuerst Barkers pneumatischen Hebel anbrachte, auch die berühmten Werke zu St.-Sulpice, Ste.-Madeleine und sehr viele andre in Paris und der Provinz sowie in Belgien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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349
Crown - Crozatkanal.
Er studierte dabei die niederländische Kunst und besuchte zu dem Zweck 1846 Belgien und Köln, 1847 Berlin und Wien, sodann Norditalien, auf welcher Reise er in Deutschland mit Cavalcaselle (s. d.) zusammentraf. Mit diesem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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möglichst getreu und plastisch nach der Natur zu zeichnen oder auch bildliche Darstellungen, welche die gleichzeitige Malerei hervorbrachte, direkt für Stickereien zu verwerten. Aus jener Zeit stammen die vielberufenen gestickten Teppiche, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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in der philosophischen Kunstsprache erschwert. Seine Schüler, zu welchen Ahrens, v. Leonhardi, Lindemann, Roeder u. a. gehören, haben seine Philosophie nach Belgien (Tiberghien), Spanien (del Rio) und Südamerika verpflanzt. Der Verbreitung seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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. M., ward, obwohl er früh Neigung zur Malerei zeigte, für den Handelsstand bestimmt, machte als Freiwilliger 1814 den Feldzug gegen Frankreich mit, blieb aber, zu Paris von den hier aufgehäuften Kunstschätzen angezogen, daselbst zurück und widmete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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516
Tapeten (Fabrikation).
lien die orientalischen Gewebe in Seide nachahmte, verarbeitete man in dem nördlichern Belgien nur Wolle und lieferte im 14.-17. Jahrh. namentlich in Antwerpen, Brüssel, Brügge, Courtrai gewirkte T. mit figürlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der Nationalgalerie in Berlin).
Tierkreislicht, s. Zodiakallicht.
Tiermalerei, ein Zweig der Malerei, welcher sich mit der Darstellung einzelner oder zu Gruppen vereinigter lebender Tiere in der Freiheit und in Gefangenschaft, in Ruhe und Bewegung beschäftigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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- '^''-'
Ardasches, Arsnkidcn
Ardeck, Tietz
Ardenne (Landschaft), Belgien 645,1
3lrderin, King's Countl,
Ardeschir, Ärtaxcrxcs 1)
Ardgower, Argyllshire
Ardila, Badajoz lgileh
Ardili (orient. Tabakspfeife), Nar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
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), IeanHonors, franz. l
Maler, geb. 17. April 1732 zu Grasse im Depart.
Var, war Schüler von F. Voucher. Schäferscenen,
mytholog. Allegorien und galante Abenteuer bilden
hauptsächlich den Gegenstand seiner leichtfertigen und
zierlichen Malereien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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vorhandene Richtung nach dem genrehaft Lebendigen, bediente sich der Landschaft als Hintergrund
auf großartige Weise und lenkte die Malerei seiner heimischen Schule zuerst auf das Glanzvolle, Prächtige, das für die Zukunft ihren Charakter bestimmte.
Ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Formenreichtum spielende Spätgotik, die sich in den verschiedenen Ländern verschieden, in Frankreich und Belgien als Flamboyant (s. d.), in England als Perpendikularstile darstellt. Spanien folgt zumeist französischen, seit dem 15. Jahrh. deutschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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und trat 1848 in den braunschw. Staatsdienst. Die Liebe zur Malerei veranlaßte ihn aber 1850 zum Besuch der Akademie in Antwerpen. Von Antwerpen wandte er sich nach Paris, trat in das Atelier Coutures, wirkte dann aber selbständig während
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Historiographbis Historische Vereine |
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. In Deutschland kam das H. G. durch die
Belgier Gallait und Biefve in Aufnahme. Nach
der ältern Terminologie, die in den Werken des Cor-
nelius den besten Ausdruck der eigentlichen Historien-
malerei erblickte, sind die heutigen Geschichtsbilder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
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: Clays, Kindermann, Quinaux, Robbe in
Belgien, Koekkoek, Schotel, Schelfhout, van Haa-
nen, Verveer in Holland stellen die ältere Schule,
Schampheleer, Noelofs, Gabriel, Maeten, Israels,
Mesdag, Luyten u. a. die neuere Schule dar.
In Skandinavien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bois-Brulesbis Boisserée |
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., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung für Edmond Boissier (s. d.).
Boisseau (frz., spr. bŏassoh), soviel wie Scheffel, ein früheres Getreidemaß in Frankreich und Belgien. Der Pariser B. enthielt 13 l. In Brüssel diente ein B. für Hafer = 63,66 l
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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das neukonstituierte Königreich Belgien. Vgl. die von der Historischen Gesellschaft zu Brüssel herausgegebene Sammlung flandrischer Chroniken (Brüssel 1837-65, 4 Bde.); van Praet, Histoire de la Flandre (das. 1828); Derselbe, De l'origine des communes flamandes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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der demokratischen Partei in Belgien, geb. 4. Mai 1789 zu Mons, trat als Advokat und als Mitarbeiter des Oppositionsblatts "Courrier des Pays-Bas" durch die Verteidigung de Potters 1829 in dem von der Regierung gegen diesen anhängig gemachten Prozeß in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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. Maler, geb. 11. März 1770 zu Rom, kam mit seinem Vater, einem Franzosen, als Kind nach Paris und trat in das Atelier des Bildhauers Pajou, verließ dasselbe, da ihn die Malerei mehr anzog als die Plastik, jedoch bald wieder und bildete sich unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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Bildern aus der Geschichte der Königin (die sogen. Luxembourggalerie) ist nach dem Louvre gebracht worden. Aus der spätern künstlerischen Ausschmückung des Palastes sind die Malereien in der Bibliothek von Delacroix hervorzuheben. Vgl. L. Favre, Le
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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Sohn 1831 angetragene Krone Belgiens aus Rücksicht auf die andern Mächte abgelehnt hatte, den beiden französischen Expeditionen nach Belgien und 1836 in Algerien dem verunglückten Zuge gegen Konstantine bei, befehligte 1837 als Brigadegeneral
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Prilukibis Primas |
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. Primawechsel; in der Musik die Erste, z. B. parte, die erste Partie, die erste Stimme; auch s. v. w. Prime (s. d.); in Schulen (Gymnasien) die erste Klasse; in der Malerei s. Alla prima.
Primadonna (ital.), die "erste" Sängerin
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